Eine Logopädin, die den Weg in die Politik fand.

Heike Marré sagt es kurz und bündig: wenn ich etwas bewegen möchte, dann muss ich „auf die andere Seite“ des Tisches und zack geht sie zu den GRÜNEN. Auslöser dafür waren ihre Kinder, genauer: die Schule. Heike will gestalten und wie das für sie im Alltag konkret ausschaut, erzählt sie in dieser Podcastfolge. Und neben der politischen Arbeit auf kommunaler Ebene ist sie auch die fachliche Leitung einer Praxis, die mit einer Einrichtung für Senioren kooperiert. Wir unterhalten uns über ihre Wünsche: mehr Forschen – hier liegt ihr die Neurologie besonders am Herzen. Die Erkenntnisse aus dem Versorgungsalltag in Forschungsfragen umwandeln, das würde ihr gefallen.

Was hilft ihr im politischen Alltag aus ihrem Leben als Logopädin? Heike nennt hier die erlernte Interaktion mit unterschiedlichen Menschen und unterschiedlichen Bedürfnissen. Das helfe ihr in politischen Diskussionen sehr – persönliche Angriffe, Polemik kann sie gut wegstecken – aber stören für den klaren Blick auf die Sache.

Wir sprechen auch noch über transparente Masken, das Programm für „Innovative Schützausrüstung“, die Sichtbarkeit der Logopädie und die Akademisierung.
Und Achtung Spoiler: Was würde Heike als Gesundheitsministerin als erstes tun? Reinhören!

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