Klare Worte, klare Ziele
Heute fragt Nina, die eigentlich zufrieden mit und in ihrer Arbeit ist – wenn das nicht diese Mutter wäre…Und mit der hat sie auch schon gesprochen und angedeutet, dass ein Zuspätkommen gar nicht geht. Zack, da steigen wir ein: ANDEUTEN???
Auf diese Tipps kommen wir in diesem Podcast:
1. Rahmenbedingungen der logopädischen Therapie klären:
– Welche sind notwendig für das Gelingen einer Therapie?
– Hat die Therapie schon einen (positiven) Stellenwert im Alltag?
– Gibt es schon Alltagsroutinen für das Üben?
– In welcher Therapiephase taucht das Verhalten auf? Ziele erreicht oder scheinbar unerreichbar?
– Therapiepause als Option und wichtiges Planungselement immer mit bedenken
2. Tja und wieder kommen wir auf die Zielvereinbarungen und hier zeigen wir auf welche Vorteile RUMBA gegenüber SMART hat (mehr dazu in Folge 15 Rotkäppchen und RUMBA). In den Qualitätsbeschreibungen von RUMBA sind nämlich das Verstehen (Understandable) und das eigene Verhalten (Behaviourable) integriert und damit wird die Eigenverantwortung für ein Gelingen sehr deutlich.
3. Gesprächsführung: Andeuten ist zu wenig – klare Worte:-) Und siehe da, so ein Zufall – zu diesem Thema hat Tara ein YouTube Video gemacht:
3-W: Wahrnehmung, (Aus-) Wirkung, Wunsch
Auch die Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg ist eine gute Alternative für die wertschätzende Kommunikation.
4. Eigene Themen / Ängste und Unsicherheiten – das alte Lied: bin ich gut genug? mache ich etwas falsch? Welche Themen kratzen an mir? Und welche Situation triggern mich?
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